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Valve verändert die festgefahrene Entwicklung inmitten des digitalen Einbruchs

Authore: AvaAktualisieren:Jan 24,2025

Die Zahl der Deadlock-Spieler sinkt, was Valve dazu veranlasst, seine Entwicklungsstrategie zu überarbeiten. Die maximale Anzahl gleichzeitiger Spieler des Spiels ist unter 20.000 gesunken, ein deutlicher Rückgang gegenüber dem vorherigen Höchstwert. Als Reaktion darauf hat Valve einen überarbeiteten Update-Zeitplan angekündigt.

In Zukunft unterliegen Deadlock-Updates nicht mehr einem strikten zweiwöchentlichen Veröffentlichungszyklus. Laut Entwicklern zielt diese Änderung darauf ab, den Entwicklungsprozess zu verbessern und umfangreichere, besser getestete Updates zu ermöglichen. Während größere Aktualisierungen seltener erfolgen, werden kritische Probleme weiterhin durch regelmäßige Hotfixes behoben.

Valve alters Deadlock's development approach following player declineBild: discord.gg

Der vorherige zweiwöchige Update-Zyklus war zwar hilfreich, erwies sich jedoch als unzureichend für gründliche Tests und Implementierung von Änderungen, was zu einer strategischen Änderung führte. Die Spielerbasis von Deadlock ist dramatisch geschrumpft; Während anfangs 170.000 gleichzeitige Spieler überschritten wurden, liegen die Tageshöchstwerte mittlerweile bei etwa 18.000 bis 20.000.

Dieser Abschwung ist jedoch kein Zeichen für den drohenden Untergang. Deadlock befindet sich noch in der frühen Entwicklung und hat keinen Veröffentlichungstermin. Es ist unwahrscheinlich, dass es im Jahr 2025 erscheint, insbesondere angesichts der offensichtlichen Konzentration von Valve auf das intern genehmigte neue Half-Life-Projekt.

Das bewusste Tempo von Valve gibt Qualität Vorrang vor Geschwindigkeit. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass ein ausgefeiltes Produkt auf natürliche Weise Spieler anzieht und Einnahmen generiert. Diese strategische Anpassung spiegelt die Entwicklungsgeschichte von Dota 2 wider, in der mit zunehmender Reife des Spiels auch von häufigen Updates abgewichen wurde. Daher sollte die Änderung bei den Fans kein Grund zur Beunruhigung sein.