Supermassive Games, das anerkannte Studio hinter kühlen Titeln wie Dawn, The Quarry und The Packing Dark Pictures Anthology -Serie, haben Berichten zufolge die Entwicklung eines zuvor unangekündigten Spiels im Blade Runner Universe gestoppt. Laut Insider Gaming wurde das Projekt mit dem Titel "Blade Runner: Time to Live" als "charakterorientierte, filmische, actioning Adventure" im Jahr 2065 vorgesehen. Die Erzählung wäre so langen, ein Vintage-Nexus-6-Modell und das letzte Blade-Läufer, der mit dem Pensionierung des Laders des Anbieters des Laders des Anbieters des Anbieters des untergroßen Netzwerks aufgeschrieben ist. Die Reise von So-Lange wäre von so langen Umgebung betrogen und wäre von Segmenten von Stealth, Kampf, Exploration, Untersuchung und intensiven Charakter-Interaktionen unterbrochen worden.
Insider Gaming ergab, dass Blade Runner: Time to Live durch ein robustes Entwicklungsbudget von ca. 45 Millionen US -Dollar unterstützt wurde, wobei 9 Millionen US -Dollar speziell für die externe Leistungsaufnahme und -talent zugewiesen wurden. Das Spiel versprach ein 10-12-Stunden-Single-Player-Erlebnis, wobei die Vorproduktion im September 2024 und eine geplante Veröffentlichung im September 2027 für PC und sowohl die aktuelle als auch für Konsolen der nächsten Generation. Berichten zufolge fiel das Projekt jedoch aufgrund von Komplikationen mit Alcon Entertainment, dem Rechtsinhaber für das Blade Runner -Franchise, durch, was Ende letzten Jahres zu seiner Stornierung führte.
In einer separaten Entwicklung kündigte der Verlag Annapurna Interactive im Sommer 2023 die Absicht, sein erstes internes Spiel "Blade Runner 2033: Labyrinth" zu entwickeln, das das erste Blade Runner-Spiel seit 25 Jahren markiert. Leider gab es seit seiner Ankündigung keine weiteren Aktualisierungen zu diesem Projekt.
Inmitten dieser Herausforderungen war Supermassive Games mit mehreren Projekten beschäftigt, darunter die nächste Folge der Dark Picturer -Serie mit dem Titel "Directive 8020" und der Entwicklung von "Little Nightmares 3." Das Studio konfrontiert im vergangenen Jahr erhebliche interne Veränderungen, wobei die Entlassungen während eines Konsultationszeitraums rund 90 Mitarbeiter betreffen.
Vorausgesetzt, Fans von Supermassives Arbeiten können sich auf die filmische Adaption von bis zum Morgengrauen unter der Regie von David F. Sanberg freuen, das an diesem Wochenende in die Kinos kommen wird. Für Interessierte ist eine detaillierte Überprüfung dieser Adaption verfügbar, die Einblicke in die Übersetzung des Horror -Abenteuers auf die Leinwand bietet.