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FF14 Direktor Yoshi-P ergriffen rechtliche Schritte gegen 'Stalking' Mod

Authore: PatrickAktualisieren:Feb 19,2025

Anfang 2025 löste ein Final Fantasy XIV -Mod über Bedenken hinsichtlich des Stalkings von Spielern auf, nachdem Berichte auf die Fähigkeit zur Ernte sensibler Spielerdaten aufgetaucht waren. Dies beinhaltete Charakterdetails, Halterinformationen, verknüpfte alternative Zeichen und vieles mehr.

Der Mod, "PlayerCope", verfolgte die Daten von Spielern in einem bestimmten Radius und übertraf sie auf eine vom Moder erstellte zentrale Datenbank. Diese exponierten Informationen, die normalerweise durch In-Game-Tools unzugänglich sind, einschließlich "Inhalts-ID" und "Konto-ID", die die Verfolgung von Cross-Charakter-Verfolgung ermöglichen. Dies nutzte das in der Dawntrail -Erweiterung eingeführte Content -ID -System, das ursprünglich für die Blacklisting von Player bestimmt war.

Die Auswahl der Auswahl der PlayerCope Discord und der explizit Deaktivierung der Datenerfassung. Andernfalls ließ praktisch jeder Final Fantasy XIV -Spieler außerhalb dieser Zwietracht möglicherweise ihre Daten abkratzen, was erhebliche Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre aussprach. Die Reaktion der Gemeinschaft war schnell und kritisch, und viele zitierten das offensichtliche Potenzial des Mods für das Stalking.

Die Popularität des Mods wurde zunächst auf Github gehostet und nach seiner Entdeckung explodiert. Anschließend wurde es aufgrund von Nutzungsbedingungen von Github entfernt und tauchte angeblich auf alternativen Plattformen wie Gittuea und Gitflic wieder auf, obwohl IGN seine Abwesenheit von diesen Standorten überprüfte. Die Möglichkeit ihrer fortgesetzten Verbreitung in privaten Gemeinden bleibt bestehen.

Final Fantasy 14 Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida. Foto von Olly Curtis/Future Publishing über Getty Images. In seiner Erklärung wurde die Existenz von Tools von Drittanbietern anerkannt, die auf nicht öffentliche Zeicheninformationen zugreifen, einschließlich interner Konto-IDs, mit denen mehrere Zeichen auf demselben Servicekonto verknüpft werden.

Yoshida skizzierte potenzielle Antworten: Anfragen der Entfernung des Mods und der Verfolgung rechtlicher Schritte. Er beruhigte die Spieler, dass Kontodetails wie Adressen und Zahlungsinformationen über diese Tools nicht zugänglich waren. Er forderte die Spieler auf, Tools von Drittanbietern zu vermeiden, die Installationsdetails zu teilen, und betonte den Verstoß gegen die Final Fantasy XIV-Benutzervereinbarung, wodurch die potenzielle Bedrohung für die Sicherheit der Spieler hervorgehoben wurde.

Während Drittanbieter-Tools wie Advanced Combat Tracker häufig verwendet werden (und Daten, die auf Websites wie Fflogs gekreuzigt), stellt die rechtliche Bedrohung von Yoshida eine erhebliche Eskalation dar.

Community -Antwort:

Die Reaktion der Gemeinschaft auf Yoshidas Aussage war überwältigend negativ. Viele kritisierten den Mangel an Lösungen, die sich auf die Verhinderung der Datenbelastung auf der Kundenseite konzentrierten, was darauf hindeutet, dass das Stammproblem nicht angegangen wird. Der Autorscope -Autor hat noch nicht kommentiert.