David Lynch, der legendäre Regisseur, der für seine surrealen und neo-noir-Mystery-Filme wie "Twin Peaks" und "Mulholland Drive" bekannt ist, ist im Alter von 78 Jahren verstorben. Seine Familie hat die Nachrichten durch einen herzlichen Beitrag auf Facebook geteilt, ihr tiefes Bedauern ausdrückt und in dieser schwierigen Zeit um Privatsphäre gefragt. Sie erinnerten sich gern an Lynchs Perspektive auf das Leben und zitierten ihn mit den Worten: "Behalte den Donut im Auge und nicht auf das Loch."
Im Jahr 2024 enthüllte Lynch, dass bei ihm ein Emphysem aufgrund einer Lebensdauer des Rauchens diagnostiziert worden war. Trotz der Diagnose drückte er seine anhaltende Liebe zum Tabak aus und erkannte die schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen an. Zu dieser Zeit kündigte er an, dass er über zwei Jahre zuvor aufgehört habe, abgesehen von dem Emphysem bei hervorragender Gesundheit zu rauchen. Lynch betonte sein Glück und seine Entschlossenheit, sich niemals von seinem Handwerk zurückzuziehen.
Lynch wurde 1946 in Missoula, Montana, geboren und hatte 1977 einen bedeutenden Kino mit seinem Debüt -Spielfilm "Eraserhead", der ein Kultklassiker wurde. Er erhielt für seine Arbeiten über "The Elephant Man" (1980), "Blue Velvet" (1986) und "Mulholland Drive" (2001) die Nominierungen für den besten Direktor für den besten Regisseur für "The Elephant Man" (1980). Weitere bemerkenswerte Arbeiten sind "Wild at Heart" (1990) und die Adaption von "Dune" von 1984, die trotz des anfänglichen Kassenversagens später eine Kult -Anhängerschaft erlangte.
Lynchs berühmtestes Werk, die Fernsehserie "Twin Peaks" der frühen 90er Jahre, faszinierte das Publikum mit seiner mysteriösen Handlung, die sich auf die Murderuntersuchung von Laura Palmer konzentrierte, angeführt vom FBI -Spezialagenten Dale Cooper. Obwohl die Serie nach zwei Spielzeiten abgesagt wurde, wurde sie 2017 erfolgreich mit "Twin Peaks: The Return" wiederbelebt.
Nach der Ankündigung von Lynchs Tod strömten Tribute aus der Filmindustrie. Der DCU -Chef James Gunn und der Drehbuchautor Joe Russo drücken unter anderem ihre Bewunderung und Trauer aus und hob Lynchs einzigartige Vision und seinen tiefgreifenden Einfluss auf das Kino hervor.
Diese Nachricht ist ein erheblicher Verlust für die Welt des Films und des Fernsehens und hinterlässt ein Vermächtnis, das die Zuschauer und Filmemacher weiterhin inspiriert und herausfordern.