Klassische Monster wie Dracula, Frankensteins Monster, der unsichtbare Mann und die Mumie - und natürlich der Wolfsmann - haben sich über Generationen hinweg entwickelt, um erschreckend und kulturell relevant zu bleiben. Jüngste filmische Interpretationen wie Robert Eggers Nosferatu und Guillermo del Toros bevorstehende Frankenstein -Adaption zeigen diesen dauerhaften Anziehungskraft. Jetzt bietet der Autor-Regisseur Leigh Whannell seine eigene Vision des Wolfsmanns an.
Aber wie macht man einen modernen Wolf -Mann -Film mit dem zeitgenössischen Publikum mit Resonanz? Wie revitalisieren Filmemacher, wie Whannell feststellt, diese klassischen Monster und machen sie 2025 erschreckend und bedeutungsvoll?
Um sich damit zu befassen, haben wir Whannell interviewt. Er diskutierte die Auswirkungen klassischer Monsterfilme auf seine Arbeit, seine Herangehensweise an die Wiederbelebung des Wolfsmanns und warum das Publikum immer noch in diese ikonischen Kreaturen investiert werden sollte. Das Gespräch untersuchte die reiche metaphorische Tiefe, die diesen Monstergeschichten innewohnt.